via Jochen Krisch auf Twitter: stellt seinen Lebensmittellieferdienst in Finnland ein und will dort Logistikdienstleister werden. Siehe auch diese übersetzte Finnische Site: www-aamulehti-fi.translate.goog/talous/art-2000009623574.html?share=939495fb46d86d106546e0a544f01d8e&_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=en&_x_tr_pto=wapp&_x_tr_hist=true

Für scheint das aufgrund der Größe erstmal keine Auswirkungen zu haben:

„Wenn im Wirtschaftsraum Berlin mehr als fünf Millionen Menschen leben, sechs- bis siebenmal mehr als im operativen Bereich der Finnland-Einheit, kann das Wachstum des Online-Shops auf eine ausreichende Größe und Rentabilität viel schneller erreicht werden, so Munthe -Kaas schätzt.“

Anekdotisch: Unser -Budget, das sich als vierköpfige Familie in diesen Zeiten™ monatlich knapp unter der Millionengrenze bewegt, geht, ohne Scheiss, zu 95% zu Oda. Und das seit Testlaunch in Berlin.
Allerdings auch: Wenn ich anderen Berliner Familienvätern von Oda erzähle, hören die idR zum ersten Mal davon…

An der Operative-Exzellenz-vs-Werbeschwäche-Front bei Oda hat sich hierzulande also immer noch nichts getan..