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„Studies Suggest That Rather Than Killing Jobs, AI Could Revive The Middle Class“

„His biggest papers are on how much tech has harmed inequality in the job market. But in the podcast, he notes that his own research suggests that AI may also be decreasing that inequality.

The key, again, is recognizing how AI works best as a tool to assist workers, rather than as a tool to replace them.“

-> Studies Suggest That Rather Than Killing Jobs, AI Could Revive The Middle Class

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Mir fällt kein Fachthema ein, bei dem sich mir mehr offene Fragen stellen als bei der Frage nach einer sinnvollen(!) Regulierung von LLMs, bzw. generativer KI allgemein.

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Frage mich immer, was für ein verdrehtes Bild man von anderen Menschen haben muss, wenn man denkt, irgendjemand, let alone eine lose Gruppe von 100+ Leuten, würde dreidimensionales Schach spielen, indem sie auf positive Produkt-PR mittels „unsere Produkte sind so gut, dass sie euch alle vernichten können“ setzen.

Leute können andere Positionen haben. Das geht. Sie können von diesen überzeugt sein, auch wenn man selbst was anderes glaubt.

(aktuell wird hierüber gegrübelt: www.nytimes.com/2023/05/30/technology/ai-threat-warning.html )


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via Jochen Krisch auf Twitter: stellt seinen Lebensmittellieferdienst in Finnland ein und will dort Logistikdienstleister werden. Siehe auch diese übersetzte Finnische Site: www-aamulehti-fi.translate.goog/talous/art-2000009623574.html?share=939495fb46d86d106546e0a544f01d8e&_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=en&_x_tr_pto=wapp&_x_tr_hist=true

Für scheint das aufgrund der Größe erstmal keine Auswirkungen zu haben:

„Wenn im Wirtschaftsraum Berlin mehr als fünf Millionen Menschen leben, sechs- bis siebenmal mehr als im operativen Bereich der Finnland-Einheit, kann das Wachstum des Online-Shops auf eine ausreichende Größe und Rentabilität viel schneller erreicht werden, so Munthe -Kaas schätzt.“

Anekdotisch: Unser -Budget, das sich als vierköpfige Familie in diesen Zeiten™ monatlich knapp unter der Millionengrenze bewegt, geht, ohne Scheiss, zu 95% zu Oda. Und das seit Testlaunch in Berlin.
Allerdings auch: Wenn ich anderen Berliner Familienvätern von Oda erzähle, hören die idR zum ersten Mal davon…

An der Operative-Exzellenz-vs-Werbeschwäche-Front bei Oda hat sich hierzulande also immer noch nichts getan..

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LLMs sind nicht der Grund, dass niemand im Internet weiß, ob du ein Hund bist, aber sie verstärken alle damit einhergehenden negativen Effekte.

Nochmal, die „On the Internet, nobody knows you’re a dog“-Problematik bestand bereits, seit immer. Der New-Yorker-Cartoon ist von 1993! Vielleicht hätten wir uns etwas intensiver und ergebnisoffener mit potenziellen, internetweiten sinnvollen (!) Lösungen für dieses Problem beschäftigen sollen.

Ein technischer Standard, um Kontext skalierend im Internet abzubilden, wie wäre das realistisch heute umsetzbar? Wenn du „Internetexpert:in“ bist und dich das noch nie gefragt hast, dann bist du Teil des Problems.

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Woher man weiß, wie man KI nutzen soll:

Die Kollegin hatte das Problem ziemlich genervt, und sie konnte mit ihrem Computer eigentlich schon umgehen — sie hatte nur diesen einen Schritt im Kopf nicht gemacht: das Problem einfach in Google eingeben.

Das bedeutet: Der Google-Workflow besteht eigentlich nicht aus drei, sondern aus vier Schritten — zwischen „Schritt 1: Ich habe ein Problem“ und „Schritt 2: Ich google das Problem“ hat sich etwas dazwischengeschmuggelt: „Schritt 1.5: Ich denke daran, dass ich das Problem googlen kann.“

Das klingt erstmal nach keiner großen Hürde, aber im Alltag begegnet sie uns ständig. Auch ich selbst als ach so stolzer Digital Native laufe teilweise monatelang mit kleinen Problemchen durchs Leben, bis ich mal auf die Idee komme, mich wirklich um sie zu kümmern (d.h. googlen).

Die Internet-Suchmaschine hatte also zwei große Hürden zur Verbreitung: Eine technische, und eine im Kopf der User. Die technische ist gelöst — Google funktioniert (einigermaßen). Aber das im Kopf, das ist immer noch in Arbeit.

Und das Gleiche passiert mit KI:

Auch ChatGPT ist nicht nur technisch limitiert. Sondern vor allem dadurch, wir wir mit ihnen umgehen.

Sehr guter Text über ChatGPT im Alltag.


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Snoop Dogg on streaming media pricing: „If you can get a billion streams, why can’t you get a million dollars? Who the f**k run the streaming industry? Are you in here?“

Dass berühmte Musiker:innen wie Snoop Dogg mit eigenem Management und allem ganz offensichtlich selbst die einfachsten Grundzüge des Streamingbusiness nicht verstehen, sich nicht einmal für die einfachsten Machtverhältnisse und daraus folgenden Verträge interessieren, ist ein ganz wesentlicher Grund dafür, dass die Majorlabels damit durchkommen.

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„Ich finde, Unternehmen sollten sich nicht den Plattformen unterwerfen. Der Link zu meinem Text dazu ist in den Kommentaren“

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